Ganz offensichtlich hat sich das schmerzhafte Rückenleiden des russischen Präsidenten während des Krieges verschlechtert. Aber es fällt noch etwas anderes auf: Wladimir Putin hat Angst!
Im Prinzip sind Schmerz und Angst zwei Faktoren, die sich gegenseitig verstärken. Der russische Präsident versucht beides unter der Kontrolle zu halten und erstarrt dabei in einer körperlichen Zwangshaltung, die ihn fast so erscheinen lässt, wie einen Parkinson-Patienten. Sehr wahrscheinlich aber leidet er unter einem chronischen Schmerzsyndrom der Wirbelsäule, das sich bei psychischer Belastung, die in diesem Fall in Angst und Aggression bestehen dürfte, verstärkt.
In fortgeschrittenen Stadien können solche Patienten opiatabhängig werden. Hitler hatte sogar eine Polytoxikomanie, war also von diversen Substanzen abhängig. Die psychische und intellektuelle Leistungsfähigkeit geht unter diesen Bedingungen ziemlich schnell in den Keller, was kein gutes Zeichen für die weitere Zukunft ist. Wie lange der russische Präsident unter diesen Bedingungen noch geschäftsfähig bleibt, sollte genau beobachtet werden.